Dienstag, 10. August 2010
Selbsternannte Studentenvertreter planen „heißen Herbst“
Die Vertreter der Plattform „Unibrennt“ planen laut aktuellen Medienberichten erneute Proteste im kommenden Herbst. Spätestens ab September wollen die ehemaligen Besetzer des Audimax der Uni Wien wieder aktiv werden. Die Plattform präsentiert sich gegenüber den Medien als legitimer Vertreter der österreichischen Studenten, eine Betrachtung ihrer Forderungen allerdings zeigt schnell die ideologische Abstammung dieser Gruppierung. Man fordert natürlich mehr Geld und mehr Posten für die Universitäten, vor allem aber verunglimpft man jegliche Zugangsbeschränkungen, Eingangsprüfungen und selbstverständlich jede Form von Studiengebühren. Die Plattform repräsentiert keineswegs die Gesamtheit der österreichischen Studenten, insbesondere der enorme Zuspruch zur Gegenplattform „Studieren statt blockieren“ zeigt die Unzufriedenheit der übrigen Studentenschaft.
Die budgetäre Lage der Universitäten...
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